Separierung und Vergesellschaftung

Separierung - warum und wie?

Bei Ankunft einer neuen Katze ist eine Separierung wichtig – dieses dient nicht nur dazu, dass das neue Familienmitglied in Ruhe ankommen kann und nach einem teils anstrengenden Transport genug Zeit hat, sich mit seiner neuen Umgebung (Menschen, Gerüchen, Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten) vertraut zu machen – sie erfüllt überdies noch den wichtigen Zweck, dass man den Neuankömmling und dessen Gesundheitszustand in Ruhe beobachten kann. Für eine Separierung eignet sich ein ruhiger, belüftbarer (gesichertes Fenster!) Raum z.B. ein Schlafzimmer, ein Büro oder sogar ein Badezimmer, wenn nichts Anderes zur Verfügung steht. Im Raum sollten bereits eine Katzentoilette, Futter & Wasser sowie ausreichend Rückzugsplätze (Höhlen, Kratzbaum erhöhte Sitzplätze etc.) zur Verfügung stehen.

Die Dauer der Separierung sollte im Idealfall in Rücksprache mit dem behandelnden Tierarzt der bereits vorhandenen Tiere geplant werden.

Sollte vor der Ausreise keine Rücksprache möglich gewesen sein, empfehlen wir eine Separierung bis zur Erstvorstellung beim Tierarzt (+siehe Empfehlung bzgl. 3 Tage-Sammelkotprobe) – In jeden Fall sollte die Dauer der Separierung sowohl vom Gesundheits- wie auch Gemütszustand (zB. sehr ängstlich/gestresst oder aufgeschlossen/interessiert) der neu angekommenen, wie auch der bereits vorhandenen Fellnasen abhängig gemacht werden.

Vergesellschaftung - 10 Top Tipps von Dr. Christine Schaller

Dr. Christine Schaller ist Tierärztin und hat sich auf die Verhaltenstherapie spezialisiert. Sie kann hier auf einen großen Erfahrungsschatz und Fachwissen zurückgreifen. Nachstehend findet ihr ihre 10 Top Tipps zur Vergesellschaftung von Katzen, die ihr bei eurer Eingewöhnung berücksichten solltet:

Dr. Christine Schallers 10 Top Tipps zur Vergesellschaftung von Katzen

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